-
Die Dörfer Azmoos, Trübbach, Weite, Malans, Oberschan, Gretschins, Fontnas sowie die Weiler Plattis und Murris liegen am Fusse eines einmaligen Gebirgszugs, inmitten sanft auslaufender Hügelterrassen.
(30 Bilder)
-
Wartau im Winterkleid
(9 Bilder)
-
Die Jungbürgerinnen und Jungbürger (Jahrgang 1992) wurden zu einer Flughafenführung und Rundfahrt nach Zürich eingeladen, um für einmal hinter die Kulissen des Betriebes blicken zu können.
(10 Bilder)
-
Impressionen vom Wartauer Bürgerwingert
(10 Bilder)
-
Am 9. Oktober 2010 fand die Neuzuzügerbegrüssung statt. Die Gemeinde Wartau mit Ihren Döfern ist ein attraktiver Ort zum Wohnen und Leben und hat viel zu bieten. Das wurde rund 70 neuen Einwohnern vor Augen geführt.
(14 Bilder)
-
Das Artillerie-Fort Magletsch ("Der Hammer") wurde während des zweiten Weltkrieges erbaut und bildet den nördlichsten Eckpfeiler der Festung Sargans. Primäre Aufgabe des Artillerie-Fort Magletsch war die Abdeckung der Räume rheinaufwärts sowie in Richtung Wildhaus und in Richtung Feldkirch.
Die obere Etage mit der Werkinfrastruktur und den Kampfständen war Ende Oktober 1940 teilweise bezugsbereit, der darunter liegende Unterkunftsteil mit dem Spital wurde 1943 fertig gestellt. Aufgrund der Wasserdurchlässigkeit des Gesteins wurden die gut 3,8 km langen Stollen des rund 13 Millionen Franken teuren Bauwerkes in ihrer ganzen Länge ausbetoniert.
Die Hauptbewaffnung umfasste drei Panzertürme 10,5 cm, vier Bunkerkanonen 7,5 cm sowie zehn Maschinengewehr- und Lmg-Stände. Hinzu kam die Bewaffnung der Gegenwerke Brögstein und Wartau, der umliegenden Bunker sowie Handgranaten, Gewehre, Faustfeuerwaffen etc. Gegen feindliche Flieger wurde das Werk von auf der Abdeckung stationierten Fliegerabwehrkanonen geschützt. In den sechziger Jahren wurden zusätzlich zwei Festungs-Minenwerfer 8,1 cm eingebaut. Zusammen mit den zahlreichen Stacheldrahtverhauen, Panzersperren und zur Sprengung vorbereiteten Objekten verfügte Magletsch über eine gewaltige Kampfkraft.
Die Werkinfrastruktur war für 381 Mann ausgelegt und umfasste zwei Wasserreservoirs mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 1.6 Millionen Liter Trinkwasser, drei je 200 PS starke Sulzer Schiffsdiesel für die Stromproduktion, zwei Treibstofftanks zu je 100'000 l Diesel, eine leistungsstarke Lüftungsanlage sowie eine Telefonzentrale und sogar eine eigene Bäckerei, Wäscherei und ein Spital mit 70 Betten.
Aufgrund der Stilllegung grosser Artilleriewerke im Zuge der Armeereform 95 waren die Tage des Werkes Magletsch als Kampffestung gezählt. Das bereits seit Jahrzehnten als Artillerie-Ausbildungsanlage für Artillerie-Rekruten genutzte Werk Magletsch wurde für ca. 2,5 Millionen Franken umgebaut und am 30. Januar 1996 zur weiteren Nutzung freigegeben.
Heute dient Magletsch unterschiedlichen Zwecken: Mit seinen Ausbildungs- und Schiessplätzen und der modernen Unterkunft stellt das einstige Kampfwerk ein Musterbeispiel eines Miniaturwaffenplatzes dar. Für die an seltenen Blumen und Pflanzen reiche Abdeckung wurde ein Naturschutzkonzept erarbeitet und realisiert.
Die obere Etage des Werkes kann als begehbare Anlage von nationaler Bedeutung, wie sie noch in den neunziger Jahren als Kampfwerk betrieben wurde, in geführten Gruppen besichtigt werden.
(20 Bilder)
-
Ein Stück Wartauer Geschichte
Vor 100 Jahren diente das Gebäude der Landwirtschaft, für Pferde und Postkutsche, die erstmals 1903 von Trübbach nach Oberschan fuhr.
Heute beherbergt das Gebäude eine Sammlung mit über 1'000 Gegenständen. Aufgeteilt in die Bereiche Wohnen, Landwirtschaft, Handwerk, Weinbau, Stickerei und Feuerwehr ist ein Rundgang durch die verschiedenen Räume sehr abwechslungsreich.
Die heimatkundliche Ausstellung dokumentiert das Leben in der Gemeinde Wartau – vor allem der vergangenen 100 Jahre – auf einmalige Art und Weise.
Besuchen Sie uns – es lohnt sich bestimmt!
(9 Bilder)
-
(11 Bilder)
-
Die Erbauer des ´roten Hauses´ waren die Gebrüder Sulser, Kauf- und Handelsherren in Azmoos. 1802 wurde mit dem Bau begonnen. Auf einem Balken im Estrich steht die Jahreszahl 1803, der Bau wurde ein Jahr später fertiggestellt.
Seit 1918 dient das Gebäude als Rathaus der Gemeinde Wartau.
(7 Bilder)
-
Impressionen zum 125-jährigen Bestehen der Viehzuchtgenossenschaft Wartau
(82 Bilder)
-
(166 Bilder)
-
(76 Bilder)
-
Impressionen zum Trübbächler Jahrmarkt 2017
(18 Bilder)